21.01.2025 - Familie Seitz-Hartwich übergibt über 3000 Euro an Hospizdienst
Aktuelles aus der Presse
26.12.2024 - Wunschsterneaktion 2024
Alle, die einem unbekannten Kind/Jugendlichen eine Freude bereiten möchten, können sich in den Bankfilialen einen Stern vom Christbaum holen, das Geschenk besorgen, und es bis 13. Dezember weihnachtlich verpackt wieder in der Bankfiliale abgeben. Die Mitarbeiterinnen der Caritas übernehmen dann die Zustellung zum Empfänger.
Der sechsjährige Lukas wünscht sich zu Weihnachten einen Fußball; Lara ist fünf Jahre und hofft auf Malstifte und -bücher. Aber nicht das Christkind wird die Geschenke bringen, sondern - wenn sie Glück haben - jemand, den sie gar nicht kennen, so Caritas-Vorstand Martin Kneidl.
Mehr als 100 Kinder, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, haben ihre Wünsche auf weißen Papiersternen formuliert.
Die hängen jetzt an den Christbäumen der Raiffeisenbank in Neusorg, Kemnath, Erbendorf und Waldershof.
Wer einem unbekannten Kind eine Freude machen will, nimmt sich einen Stern, kauft das Wunschgeschenk, verpackt es weihnachtlich und gibt es bis 13. Dezember zusammen mit dem Stern wieder bei der jeweiligen Raiffeisen-Geschäftsstelle ab. Verteilt werden die Präsente dann von den Mitarbeiterinnen der Caritas, die auch die bedürftigen Kinder ausgesucht haben. Für die Geschenke ist ein Wert von ca. 20 EUR veranschlagt.
Zum 16. Mal geht heuer die erfolgreiche Wunschsterne-Aktion des Caritasverbandes über die Bühne.
Geschäftsstellenleiterin Frau Cornelia Wöhrl und Mitorganisatorin Frau Angelika Eichhorn unterstrichen bei der Eröffnung der Aktion in der Neusorger Bankfiliale, dass auch Kinder, die nicht mit Wohlstand gesegnet seien, beim Weihnachtsfest wieder große Augen machen sollten. Sie betonten, dass diese Aktion sowohl bei den Kunden als auch bei den Mitarbeitern sämtlicher Geschäftsstellen sehr gut ankämen.
"Alle Jahre wieder stehen die Kinder voller Erwartungen vor dem Weihnachtsbaum", so Bürgermeister Peter König. Das Gemeindeoberhaupt dankte den Mitwirkenden und nahm auch selber zwei Wunschsterne mit nach Hause.
02.07.2024 - Inklusiver Ausflug der Caritas - 46. Sonnenzug am 29.06.2024
46. Sonnenzug am 29.06.2024 mit den Teilnehmern vor der Abteikirche St. Michael in MettenBild: Veronika Schlosser
Fast 200 Teilnehmende aus allen Ecken der nördlichen Oberpfalz starteten am Samstag, den 29. Juni, bei strahlendem Sonnenschein mit der Caritas in den Bayerwald. Das Besondere daran: Viele der Teilnehmenden waren mit Gehhilfe oder Rollstuhl unterwegs, so manche mit körperlichem oder geistigem Handicap oder alleinstehend. Dank der Unterstützung durch die Mitarbeitenden der Caritas Nordoberpfalz und den Ehrenamtlichen der Malteser konnte die Reisegruppe einen eindrucksvollen Tag mit einem Gottesdienst im Kloster Metten, einem Mittagessen im Bayerwald und einem anschließenden Besuch des Glasdorfs Weinfurtner in Arnbruck verbringen.
Highlight des Sonnenzuges war der Besuch des Glasdorfes ArnbruckBild: Veronika Schlosser
Auch bei der 46. Ausgabe des Sonnenzuges startete wieder die komplette nördliche Oberpfalz. 200 Reiselustige aus den Landkreisen Amberg-Sulzbach, Weiden-Neustadt, Tirschenreuth und Schwandorf, teils mit Rollator, teils mit Rollstuhl, teils alleine konnten die Caritas begrüßen. Los ging es um 7.00 Uhr morgens voller Vorfreude auf fünf Busse verteilt zur ersten Etappe in Metten. Das "Rundum Service Paket" der Caritas garantierte wie jedes Jahr einen sorgenfreien Ablauf mit Verpflegung im Bus, Hilfe beim Ein- und Aussteigen oder der Betreuung von Rollstuhlfahrern oder Demenzkranken. Dabei packten alle mit an: 11 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer der Malteser wie auch Mitarbeitende der Caritas aus den Kreisverbänden Tirschenreuth, Amberg-Sulzbach, Schwandorf und Weiden-Neustadt als Hauptorganisator. Zusätzlich stellte die Caritas ausreichend Leihrollstühle kostenlos zur Verfügung. Glücklicherweise mussten Marianne Greiner, die als ehrenamtliche Krankenschwester mitreiste, und Notfallsanitäter Carsten-Armin Jakimowicz am Samstag nicht zum Einsatz kommen.
Dass der Sonnenzug keine einfache Kaffeefahrt ist, bekommen die Begleiter von Caritas und Malteser immer wieder mit: Manchmal treffen sich zwei Damen, eine aus Vohenstrauß, die andere aus Weiden, die beide um die 80 Jahre alt sind wieder und stellen fest, dass sie miteinander in einer Schulklasse waren. Manchmal finden sich eine Frau und ein Mann, deren beide Partner schon verstorben sind und es funkt auf dem Sonnenzug. Und auch traurige Momente gibt es: Manchmal nehmen Teilnehmer mit ihrer Begleitung aus dem Hospiz teil, die wissen, dass es wahrscheinlich ihr letzter, größerer Ausflug sein wird. Denn die Malteser, die an diesem Tag ehrenamtlich helfen und die Mitarbeitenden der Caritas geben nicht nur Hilfestellung, schieben die Rollstühle, helfen bei kleineren und größeren Hürden, sondern nehmen sich auch Zeit für einen Plausch mit den Reisenden und kennen viele beim Namen.
Nach der Messe in der beeindruckenden Barockkirche im Kloster Metten mit Pfarrer Alfons Forster, der selbst schon als "Sonnenzug-Urgestein" seit 1989 an Bord ist, ging es weiter zum Mittagessen ins Gasthaus Bayerwald nach St. Englmar und anschließend in das Glasdorf Weinfurtner nach Arnbruck.
Dort ließen sich viele bei Kaiserwetter Eisbecher oder Kaffee und Kuchen schmecken, schmökerten durch die Geschäfte, blickten den Glasbläsern über die Schulter oder wanderten durch den schönen Park, bevor es um 17.00 Uhr wieder Richtung Heimat ging.
Finanziell unterstützt wurde der Sonnenzug von vielen Firmen, Gemeinden, Pfarreien oder Vereinen aus der gesamten Region. Manche bezuschussten die Reisekosten der einzelnen Teilnehmenden, andere spendeten an die Caritasverbände oder übernahmen den kompletten Betrag. Denn gerade für Menschen mit geringer Rente wird aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten so ein Ausflug unerschwinglich.
Als der Bus kurz vor 19.00 Uhr wieder in Tirschenreuth ankam, bedankten sich viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Team der Caritas und den Ehrenamtlichen der Malteser für den tollen Ausflug und die liebevolle Betreuung.
11.12.2023 - Caritas-Kreisverband übernimmt Tirschenreuther Elisabethenverein
Tirschenreuth. Der nach der heiligen Elisabeth von Thüringen benannte ambulante Pflegedienst Elisabethenverein bekommt in Tirschenreuth einen neuen Träger. Mit Wirkung zum 1. Januar wechselt die Einrichtung von der Katholischen Kirchenstiftung Tirschenreuth zum Caritas-Kreisverband Tirschenreuth. Begründet wird die Übernahme unter anderem mit der pastoralen Planung der Diözese. Die Groß-Pfarreien machten es für die Geistlichen immer schwerer, die Fülle von Aufgaben zu bewältigen, so war von Seiten der Kirche zu erfahren.
Für die Patientinnen und Patienten bedeute keine große Umstellung, versichern die Caritas und Elisabethenverein. "Gewohnte Pflegekräfte, gewohnte Qualität, gewohnte Autos." Die 62 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würden übernommen und weiter nach Tarifvertrag bezahlt, wie Geschäftsführer Rainer Schmid vom Elisabethenverein versichert. Martin Kneidl, Vorstand der Caritas Tirschenreuth, freut sich laut einer gemeinsam verfassten Pressemitteilung, "wieder einen ambulanten Pflegedienst unter dem Dach der Caritas zu haben".
Immer größere Pfarreien
Bei den Überlegungen, den ambulanten Pflegedienst abzugeben, haben laut Kirchenverwaltung auch die pastoralen Planungen ab dem Jahr 2024 eine Rolle gespielt. Es würden immer größere Pfarreiengemeinschaften angedacht bei immer weiter sinkenden Priesterzahlen. Das bedeute, dass die Arbeitsbelastung für die Pfarrer größer werde. Neben der täglichen Seelsorge, den Gottesdiensten oder der Vorbereitung auf die Sakramente sei eine Einrichtung wie ein ambulanter Pflegedienst da eine große Belastung, die Monsignore Georg Flierl als Chef der katholischen Kirchenstiftung Tirschenreuth zusätzlich zu bewältigen habe. Man dürfe dabei nicht vergessen, dass neben dem Elisabethenverein auch noch der Kindergarten "Unsere liebe Frau" noch in Trägerschaft der Kirchenstiftung sei.
Bild: Marion Mayer/exb
Zudem werde das Know-how, das für die Führung eines ambulanten Pflegedienstes benötigt werde, immer spezieller. Als Schlagworte nennt die Kirchenstiftung hier Arbeits- und Sozialrecht, betriebswirtschaftliche Kosten- und Erlösstrukturen und Personalplanung. "Zum Glück haben wir einen Profi vor Ort, der die Geschicke des Elisabethenvereins künftig fach- und sachkundig leiten kann", so Monsignore Flierl. Ganz aus dem Führungsgremium des Elisabethenvereins will sich der Monsignore jedoch nicht zurückziehen: Als Mitglied im Caritas-Vorstand ist er weiterhin in dessen Geschicke involviert und in wichtige Entscheidungen eingebunden.
Vereinbart ist auch, dass Rainer Schmid als Geschäftsführer den Elisabethenverein weiterhin leiten wird. "Auch sonst sind keinerlei nennenswerte Veränderungen geplant. Wir freuen uns, dass alle Mitarbeitenden mit zur Caritas wechseln", so Schmid, der seit 1. Juli 2017 hauptamtlicher Geschäftsführer des Elisabethenvereins ist. Für die Mitarbeitenden gebe es also keinerlei Verschlechterung, da die Caritas nach dem gleichen Tarifvertrag wie die Kirchenstiftung vergüte.
Bekannte Marke behalten
Die Caritas wird den ambulanten Pflegedienst in der Kreisstadt weiter als Elisabethenverein anbieten. Dies sei eine gut eingeführte und bekannte Marke, betont die Caritas. Auch die Autos des Pflegedienstes sollten weiterhin in der bekannten grünen Farbe unterwegs sein. Als einziges Novum werde zusätzlich ein Caritas-Logo angebracht, kündigt der Kreisverband an. "Für die Patientinnen und Patienten ändert sich auch nichts an der gewohnten Qualität der Pflege", verspricht Kneidl, zumal der Elisabethenverein schon bisher zum Dachverband der Caritas gehört habe, deren Fachberatung in Anspruch genommen und nach deren Qualitätsstandards gepflegt habe. Neben Grund- und Behandlungspflege bietet der Elisabethenverein hauswirtschaftliche Unterstützung für zu Hause, Essen auf Rädern oder ein Hausnotrufsystem für die Region Tirschenreuth, Bärnau, Bad Neualbenreuth, Mähring und Plößberg. Für das kommende Jahr plant Schmid bereits eine Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen oder geistiger Behinderung.
Ein großes Plus bringe der Trägerwechsel zur Caritas mit sich, sagt Caritas-Vorstand Kneidl. "Wir können mit einem breiten Netzwerk an Hilfen punkten." Ein weiterer wichtiger Baustein sei hier die neu gebaute Tagespflege "Zanklgarten" in Mitterteich, die zum 1. Januar in Betrieb gehe. Ansonsten bietet die Caritas Hilfe, wenn Seniorinnen und Senioren in Not seien: Sie habe auch Angebote bei Suchtproblemen, psychischen Erkrankungen, finanziellen Nöten und auch am Lebensende. Die vielfältigen Beratungsdienste, wie Fachambulanz, Beratungsstelle für seelische Gesundheit und auch die ehrenamtlichen Hospizbegleiter, beraten kostenlos und sind verschwiegen", betont Kneidl.
"In guten Händen"
"Uns ist es ein großes Anliegen, dass die Caritas, deren Auftrag von jeher die Fürsorge für unsere Mitmenschen ist, wieder stärker in der Pflege in unserer Region verankert ist", so der künftige Vorstand des Elisabethenvereins. Die Caritas betreibe im neuen Dekanat Tirschenreuth-Wunsiedel vier Sozialstationen, zwei Altenheime sowie eine Tagespflegeeinrichtung. Monsignore Flierl betont, dass er den Elisabethenverein in guten Händen wisse.
Der Name Elisabethenverein geht übrigens auf die Patronin Elisabeth von Thüringen zurück. Die Adelige soll täglich hinter dem Rücken ihres Gemahls Brot aus der Burg geschmuggelt und unter den Armen verteilt haben. Als sie verraten und von ihrem Mann kontrolliert wurde, verwandelte sich laut Legende das Brot in ihrer Schürze zu Rosen.
06.12.2023 - Hospizbegleiterinnen berichten Gymnasiasten von ihrer Arbeit
Susanne Lehner (Bild) und Gabi Schicker gaben am Stiftland-Gymnasium Einblicke in die Arbeit der Hospizbegleiter.Stiftland-Gymnasium Tirschenreuthg/exb
Tirschenreuth. (exb) Der ambulante Hospizdienst im Caritas-Kreisverband Tirschenreuth stand im Mittelpunkt einer Veranstaltung am Stiftland-Gymnasium. Nachdem der Abiturjahrgang des vergangenen Schuljahres eine Spende an den ambulanten Hospizdienst überreicht hatte, folgten nun die Koordinatorinnen, Susanne Lehner und Gabi Schicker, einer Einladung des Stiftland-Gymnasiums, den Schülern der 10. Jahrgangsstufe Einblicke in die tägliche Arbeit zu geben.
Auf sehr einfühlsame Weise stellten die gelernten Krankenschwestern nach einer Mitteilung der Schule ihr Aufgabengebiet und die Arbeit des ambulanten Hospizdienstes des Caritasverbands vor. Gespickt mit persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen, hätten sie den Schülern diesen wichtigen Dienst nahegebracht. Die Schüler erfuhren, dass aktuell knapp 50 ehrenamtliche Hospizbegleiter Betroffene und deren Angehörige im Landkreis unterstützen. Es gehe hierbei nicht um medizinische Versorgung, sondern darum, den Menschen zur Seite zu stehen, so die Hospizbegleiterinnen. Durch das Engagement werde auf dem letzten Weg Lebensqualität erhalten. Voraussetzung für die Tätigkeit sei ein Ausbildungskurs nach den Richtlinien des Bayerischen Hospizverbandes, die Bereitschaft, sich auf Menschen einzulassen sowie Empathie und Zuverlässigkeit. Der Dienst sei eingebettet in das Hospiz- und Palliativ-Versorgungsnetzwerk Nordoberpfalz und immer erreichbar, so die Referentinnen.
30.11.2023 - 15. Wunschsterneaktion in Kooperation mit der Raiffeisenbank Oberpfalz Nordwest
Bild: Raiffeisenbank Nordwest/exb
Tirschenreuth/Neusorg. Zum 15. Mal helfen die Caritas Tirschenreuth und die Raiffeisenbank Oberpfalz Nordwest zusammen, um benachteiligten Kindern zu Weihnachten eine Freude zu machen. Seit Donnerstag läuft in den Bankfilialen in Neusorg, Kemnath, Erbendorf und Waldershof wieder die Wunschsterne-Aktion. 100 Sterne werden auf die vier Filialen verteilt.
Und was hat es mit dem gelben Papier-Weihnachtsbaumschmuck auf sich? Kinder, die es finanziell nicht so leicht haben, können dort ihre Wünsche aufschreiben lassen. Die Sterne finden dann Platz auf den Christbäumen in den Raiffeisenbank-Geschäftsstellen. Kunden, die einen dieser Wünsche - oder auch mehrere - erfüllen wollen, können die Sterne vom Baum "pflücken" und den dort notierten Wunsch realisieren.
Angelika Eichhorn von der Raiffeisenbank weiß, dass die Aktion bei den Kunden gut ankommt: "Sie wollen unbedingt helfen", erzählt sie im Gespräch mit Oberpfalz-Medien. Einige würden auch immer bald anfragen, wann die Aktion denn wieder startet. Seit Donnerstag können jene, die helfen wollen, einem Kind einen Wunsch erfüllen. Bis Mittwoch, 13. Dezember, sollten dann die Päckchen wieder in der Filiale abgegeben werden, in der der Stern mitgenommen wurde. Dann gehen die Pakete weiter an die Caritas in Tirschenreuth, die die Geschenke dann wiederum an die Kinder weiterleitet, erklärt die Marketing-Mitarbeiterin.
"Wir haben viele verschiedene Stellen", sagt Marion Mayer von der Caritas und zählt unter anderem die Sozialpädagogische Familienhilfe oder die Schwangerenberatung auf. Dadurch weiß die Organisation von finanziell schwächer Gestellten, die Wünsche haben. "Ich bekomme von den Caritas-Mitarbeitern eine Liste und fülle die Sterne mit den Wünschen aus", erzählt Marion Mayer, die die Sterne gestaltet und für die Aktion vorbereitet hat. Typische Wünsche seien Spielsachen, Bücher, Fußbälle, Malutensilien, Spielsachen oder auch Winterkleidung.
Die Ansuchen der Kinder und Jugendlichen sollten mit einem Wert von etwa 20 bis 25 Euro erfüllt werden. Nach Abgabeschluss wird die Caritas die Päckchen in den Bankfilialen einsammeln. "Wir brauchen zwei Autos zum Abholen der Geschenke", erzählt Marion Mayer. Die Pakete werden dann wiederum auf die Caritas-Büros verteilt und von dort an die Kinder bzw. deren Eltern übergeben. Marion Mayer vermutet, dass die Eltern die Geschenke dann für die Bescherung an Heiligabend unter den Weihnachtsbaum legen.